Krebsfrüherkennung

» Dank moderner Technologien können wir Gewebeveränderungen deutlich besser und schneller erkennen «

Frau Katja Siebert-BambergerUltraschall des kleinen Beckens

Beim vaginalen Ultraschall werden der Beckenboden, die Blase, die Schleimhaut sowie die Muskulatur der Gebärmutter und die Eierstöcke mit unseren hochauflösenden Geräten beurteilt. So können Veränderungen wie z.B. Muskelknoten der Gebärmutter frühzeitig erkannt und ohne Operation therapiert werden.

Brust-Ultraschall

Zur Früherkennung von Brustkrebs wird monatliches Selbsttasten der Brust, sowie das jährliche Abtasten bei der Krebsuntersuchung und das Mammographie-Screening zwischen 50- 69 Jahren empfohlen. 
Bei dichtem Brustgewebe ist der hochauflösende Ultraschall eine gute Ergänzung. 

Elastographie

Mit unseren High-End-Geräten können wir gleichzeitig eine Elastographie durchführen, eine Weiterentwicklung des Ultraschalls und MRTs. Bei dieser Untersuchung wird die Elastizität des Gewebes gemessen und gibt damit zusätzliche Information, womit gutartiges von bösartigem Gewebe besser unterschieden werden kann. Diese Technik ermöglicht eine besonders frühe Erkennung problematischer Gewebeveränderungen.

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